Firmengründung in den Emiraten
Jedes Jahr gründen tausende Menschen ein Unternehmen in den Emiraten – sei es, um in einem Umfeld zu leben und zu arbeiten, das für viele ein Urlaubsziel ist, oder um die wirtschaftlichen und steuerlichen Vorteile der Vereinigten Arabischen Emirate zu nutzen. Ob als Einzelperson oder Unternehmer: Die Motive sind unterschiedlich, doch der Wunsch nach neuen Chancen und Perspektiven verbindet viele.
Was sollten Sie bei der Gründung beachten?
Die Firmengründung in Dubai ist mit zahlreichen Chancen verbunden – jedoch auch mit spezifischen Herausforderungen. Wer unvorbereitet startet, riskiert Verzögerungen, unnötige Kosten oder gar das Scheitern des Vorhabens. Entscheidend ist daher eine sorgfältige Planung unter Berücksichtigung:
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1Der gesetzlichen Rahmenbedingungen in den VAE
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2Regionaler Vorschriften einzelner Emirate
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3Steuerlicher Aspekte, insbesondere bei Wohnsitz außerhalb der VAE
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4Wahl der richtigen Unternehmensform und Geschäftsaktivität
Die richtige Freezone – ein zentraler Erfolgsfaktor
Dubai bietet zahlreiche sogenannte Freezones (Freihandelszonen), die gezielt auf bestimmte Branchen und Geschäftsmodelle zugeschnitten sind. Nicht jede Freezone ist für jedes Unternehmen geeignet. Die Auswahl der richtigen Zone beeinflusst unter anderem:
Die Lizenzierung
Die Möglichkeit zur Kontoeröffnung
Die rechtlichen und operativen Rahmenbedingungen
Ein häufig unterschätzter Punkt ist die Wahl der passenden Geschäftstätigkeit. Bereits kleine Fehler oder unpräzise Angaben können später gravierende Konsequenzen haben – etwa beim Eintrag ins Handelsregister oder bei der Eröffnung eines Bankkontos.
Steuerliche Aspekte bei der Firmengründung in Dubai - bei bestehendem Wohnsitz in Deutschland
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